Jugendbeteiligung

Das lebens­welt­na­he För­dern und Ent­wi­ckeln eines demo­kra­ti­schen Ver­ständ­nis­ses der jun­gen Bürger*innen steht in einem beson­de­rem Fokus der kom­mu­na­len Jugend­ar­beit. Denn durch die Mit­ver­ant­wor­tung bei der Gestal­tung des Gemein­we­sens und der Ange­bo­te der Jugend­ar­beit ent­wi­ckeln sich die Kin­der und Jugend­li­che zu eigen­ver­ant­wort­li­chen und gesell­schafts­fä­hi­gen Per­sön­lich­kei­ten. Unter Betei­li­gung ver­steht sich die akti­ve Teil­ha­be an öffent­li­chen Planungs- und Ent­schei­dungs­pro­zes­sen. Es gibt ver­schie­dens­te Mög­lich­kei­ten die Jugend­be­tei­li­gung in einer Gemein­de umzu­set­zen. Als die meist umge­setz­te und sehr nie­der­schwel­li­ge Form gilt die pro­jekt­be­zo­ge­ne Beteiligung.

 


Jugendbeirat

Es ist wich­tig, dass die Inter­es­sen von Kin­dern und Jugend­li­chen auch in der Kom­mu­nal­po­li­tik berück­sich­tigt wer­den. Aus die­sem Grund gibt es seit 2017 den Jugend­bei­rat in Hei­ters­heim. Bis zu 20 akti­ve Jugend­li­che und jun­ge Erwach­se­ne tref­fen sich ein­mal im Monat, um über ihre Inter­es­sen und Bedar­fe zu bera­ten. Schwer­punkt­the­men wer­den dann unter ande­rem in den Gemein­de­rats­sit­zun­gen vorgetragen.